


Marcel als Kind
Ich bin in einfachen Verhältnissen aufgewachsen, aber mit dem größten Luxus: Freiheit. Schon als Kind konnte ich kreativ sein, meinen eigenen Weg gehen und einfach das Leben auf meine eigene Art und Weise genießen.
Schon als Kind hatte ich diesen Drang, Neues zu entdecken, Dinge auszuprobieren und einfach Spaß am Leben zu haben. Diese Leichtigkeit und Neugier haben mich immer begleitet.
Der Verlust meines Vaters, als ich achtzehn war, hat mich geprägt – und in die Fotografie gebracht. Diese Energie habe ich genutzt, um etwas Neues zu schaffen und meinen eigenen Stil und Ausdrucksweise zu finden.
Volljährigkeit
Irgendwann nach meiner Matura habe ich angefangen, Partys zu fotografieren – just for fun. Es ging mir nie um Perfektion, sondern um den Flow.
Ich war in New York, Dubai, Spanien und habe gesehen, wie Fotografie mich in die Welt bringt. Es war nie eine große Reise, aber es hat gereicht, um mich zu prägen und zu inspirieren.
In dieser Zeit habe ich auch die Hochzeitsfotografie für mich entdeckt. Die Emotionen, die Geschichten und die Magie eines Tages einzufangen, hat mich besonders beindruckt und mir gezeigt, was Fotografie wirklich bewirken kann.






Heute
Von Salzburg hat es mich nach Wien verschlagen – eine Stadt voller Energie und Möglichkeiten. Hier leite ich ein Fotografenteam, fotografiere Veranstaltungen, Hochzeiten, Kundenprojekte und Clubs.
Salzburg bleibt für mich ein wichtiger Ort, auch wenn ich heute in Wien lebe. Hier habe ich meine ersten Jobs fotografiert und setzte mich immer wieder in den Zug nach Salzburg, um Aufträge umzusetzen. Ich liebe die Abwechslung zwischen den zwei Städten.
Für mich ist Fotografie nicht nur Arbeit, sondern das, was mich antreibt: geile Projekte, coole Leute und der Spaß, der immer dabei sein muss. Es ist ein Lifestyle. Mein Lifestyle.
Die Zukunft

Ich habe keinen Bock auf langweilig. Ich will mit coolen Menschen an kreativen Projekten arbeiten und einfach das machen, was mir Spaß macht. Mein Ziel? Weiter unabhängig bleiben, die Freiheit genießen und die Welt durch meine Kamera festhalten. Alles andere ergibt sich ganz von selbst.